200 Jahre Wiederbesiedlung Marienberg
01.07.2017
Unter der bayrischen Regierung wurde das Benediktinerstift Marienberg im Jahre 1809 geschlossen und die Mönche übersiedelten auf ungewisse Zeit in das Kloster Fiecht/Georgenberg. Durch eine Verordnung von Kaiser Franz wurde das Stift Marienberg im Jahre 1816 wiederhergestellt. Am Hochfest unseres Ordensgründers Benedikt von Nursia feierte die Gemeinschaft das Hochamt als Dank und Bitte in der Stiftskirche an diesem geschichtsträchtigen Tag. Dem Konventamt stand Abtpräses Christian Meyer OSB aus Engelberg (Schweiz) vor. Zahlreiche Gläubige nahmen an der Feierlichkeit teil. Nach der hl. Messe hielt Dr. Othmar Parteli einen Festvortrag, indem er die geschichtlichen Hintergründe und die vergangenen zweihundert Jahre Klostergeschichte erläuterte. Im Anschluss waren alle Gläubigen zum gemütlichen Beisammensein bei Speis und Trank im Klosterhof eingeladen. Die Feier endete mit der festlichen Vesper