Im Tympanon befindet sich die „schöne Madonna“ aus dem Anfang des 15. Jh.s, ein herausragendes Werk der Gotik, des weichen Stils. "Die Gottesmutter reicht dem Jesusknaben einen Apfel“. In der Zeit von 1643 und 1648 unter Abt Jakob Grafinger erhielt die Kirche das heutige barocke Aussehen. Das Querschiff wurde abgetrennt und in eine Sakristei, einen Betchor und die Prälatenkapelle umfunktioniert. Auch die Seitenschiffe erhielten Zwischenwände, um Seitenkapellen zu gewinnen. Zur besseren Belichtung des Raumes hat man die romanischen schmalen Rundbogenfenster vergrößert. Die Stuckarbeiten im Renaissancestil wurden von Florian Nuth aus Innsbruck und Frater Paul Bock SJ ausgeführt.
MESS- und GEBETSZEITEN
ORGEL
BESUCHERINFO
St. Stephan